Hier stellen wir Ihnen regelmäßig Notfelle vor, die besondere Hilfe und Schutz benötigen - jeder einzelne von ihnen braucht uns und Ihre Hilfe. Zu allen Notfellen gibt es regelmäßig Updates, so dass die Entwicklung zu sehen ist.
Bitte helfen Sie denen, welche die Hilfe am allermeisten brauchen - denn gemeinsam können wir viel erreichen - jeder noch so kleine Beitrag hilft unseren Schützlingen. Gerne können Sie auch direkt Kontakt mit uns aufnehmen.
01. Oktober 2020: wir wurden um Unterstützung gebeten, ob wir nicht fünf Hunde aufnehmen könnten. Der Besitzer, ein Arzt, war verstorben und man wisse nicht, was mit ihnen passieren sollte.
Am 01. Oktober 2020 durften diese fünf Fellnasen dann auf der Farm einziehen:
14. Februar 2021: im Februar wurden drei Hunde vorübergehend auf der Farm untergebracht, um sie mit Futter und Wasser zu versorgen, da sie auf dem Platz eines Schäfers teilweise angebunden, zurückgelassen wurden. Nachdem im Juni 2021 alles mit den Behörden geklärt war, durften die drei Hunde offiziell auf der Farm bleiben:
29. Juni 2021: von einer Polizeistation nahe der Grenze wurden wir um Unterstützung gebeten. Ob wir eine Katzenfamilie (Mutter mit fünf Kitten) aufnehmen könnten. Der leitende Polizeichef konnte diese Katzenfamilie leider nicht bei sich aufnehmen, da er selbst schon 20 Katzen und 10 Hunde zu versorgen hatte!!!
Nachdem die fünf besagten Kitten nun in das Alter kommen würden, wo sie überall herum laufen wäre die Gefahr zu groß, dass sie unter die Räder der vielen Autos und LKW`s geraten könnten.
Wir haben natürlich unsere Hilfe zugesagt und so konnte diese kleine Familie auf der DsN-Farm einziehen:
21. Juli 2021: uns erreichte ein Hilferuf, ob wir die Hunde von einer gelähmten Dame übernehmen könnten, da die Versorgung der Tiere leider nicht mehr gewährleistet war.
Nachdem wir uns einen Überblick verschafft hatten, haben wir diese drei Fellnasen in unsere Obhut genommen, versorgen diese seither auf der Farm mit Futter und allem Notwendigen:
25. Juli 2021: Die Tierschutzpolizei hat uns um Hilfe gebeten. Ein Fall von Tierquälerei war gemeldet worden. Ja man glaubt es kaum, aber das gibt es auch in Rumänien. Die Hündin wurde ohne Wasser und Futter an einer 1-Meter langen Kette gehalten. Leider verweigerte der Besitzer die Zusammenarbeit mit den Behörden und so wurde die Hündin beschlagnahmt. Wir wurden um Hilfe gebeten, da man nicht wusste, wo man den Hund, aufgrund von Platzmangel, unterbringen könnte:
24. Oktober 2021: von einem DSV-Inspektor (rumänische Behörde) erhielten wir einen Hilferuf, ob wir bei ihm auf dem Grundstück befindliche Welpen übernehmen könnten, da er sie nicht versorgen konnte. Selbstverständlich haben wir zugesagt und die kleinen Fellnasen auf die Farm geholt:
08. März 2022: wir sind einem Hilferuf auf Facebook gefolgt. Demnach sollte eine Hündin mit ihren Welpen ca. 80 km von Giurgiu entfernt, in einem, von tierlieben Menschen provisorisch errichteten, Unterschlupf leben. Das war dann keine Frage des Überlegens und so haben wir selbstverständlich geholfen und die kleine Familie gesichert und auf die Farm geholt: